Die Magie der Bildgenerierung
- Roland Divos
- 2. Nov. 2023
- 2 Min. Lesezeit

In der Welt der digitalen Kunst und Fotografie ist die Art und Weise, wie wir unsere Bildprompts formulieren, entscheidend für das Endprodukt. Ein spannendes Beispiel dafür ist die Verwendung unterschiedlicher kamera-bezogener Informationen in der Bildgenerierung. Lasst uns dies anhand eines konkreten Beispiels erkunden: einem Zirkusdirektor, gesehen durch verschiedene fotografische Techniken. Der Basisprompt Unser Ausgangspunkt ist…
In der Welt der digitalen Kunst und Fotografie ist die Art und Weise,
wie wir unsere Bildprompts formulieren, entscheidend für das Endprodukt. Ein spannendes Beispiel dafür ist die Verwendung unterschiedlicher kamera-bezogener Informationen in der Bildgenerierung. Lasst uns dies anhand eines konkreten Beispiels erkunden: einem Zirkusdirektor, gesehen durch verschiedene fotografische Techniken.
Der Basisprompt
Unser Ausgangspunkt ist einfach: ein Bild eines Zirkusdirektors. Aber wie verändert sich das Bild, wenn wir spezifische kamera-bezogene Informationen hinzufügen? Schauen wir uns einige Beispiele an:

Lomographie ist bekannt für ihre experimentelle und lebendige Bildsprache.

Die Pinhole- oder Lochkamera-Technik erzeugt Bilder mit einzigartiger Ästhetik.

Holga-Kamerassind bekannt für ihre Unvorhersehbarkeit und den Lo-Fi-Look.

Ein Polaroid bringt sofort eine gewisse Nostalgie und Spontaneität ins Bild

Drohenaufanhamen erlauben es einzigartige, spektakuläre Aufnahmen zu generieren.
Diese Beispiele zeigen, wie die Wahl unserer kamera-bezogenen Prompts die Darstellung und Stimmung unserer Bilder grundlegend verändern kann. Es geht darum, mit den Möglichkeiten zu experimentieren und zu sehen, wie dieselbe Szene durch verschiedene „fotografische Linsen“ transformiert werden kann.Lasst uns diese Techniken nutzen, um unsere kreative Vision zum Leben zu erwecken und die Grenzen der digitalen Bildkunst zu erweitern!




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